tinnituspatient.de - Die informative Website für chronische Innenohr-Patienten

Medienberichte zu chronischen Innenohrerkrankungen wie Tinnitus und Schwindel, Morbus Menière.
Zudem Berichte über die fatale Ökonomisierung und hierdurch Profit-Zwänge und -Sucht im Gesundheitswesen.

Übersicht Sammlung Medienberichte:

Medienberichte vor 2010

Medienberichte 2010

Zu den aktuellsten Medienberichten

 

Sammlung Medienberichte ab 2011 - viele Fernsehberichte sind inzwischen gelöscht.

Seite nicht gefunden - Der RBB informiert hierzu für viele anderen Sendeanstalten folgendes:
"Diese Seite existiert nicht mehr. Dafür kann es verschiedene Gründe geben. Wahrscheinlich liegt es daran, dass wegen rundfunkrechtlicher Vorgaben der rbb wie alle anderen öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten aus seinem gebührenfinanzierten Angebot tausende Seiten löschen musste.
Grund ist der 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrag. Danach sind einige Inhalte in öffentlich-rechtlichen Onlineangeboten nicht mehr zulässig oder der rbb darf sie nicht mehr für unbegrenzte Zeit anbieten. Ohne zeitliche Begrenzung darf der rbb Online-Inhalte nur noch in einigen wenigen Fällen ins Netz stellen. Welche Inhalte der rbb wie lange anbietet kann, ist detailliert innerhalb des Telemedienkonzepts für das Angebot rbbonline beschrieben. Auch nicht verfügbare Urheberrechte können der Grund sein, dass Inhalte nicht oder nicht mehr online sind. Alle Inhalte des Rundfunk Berlin Brandenburg finden Sie über die Homepage www.rbb-online.de. Vielen Dank für Ihr Verständnis."


8.01.2011 Welt Online - Künstlicher Kriegslärm zur Abhärtung der amerikanischen Soldaten in Afghanistan.

Mehr als 70.000 GIs kehrten aus dem Irak und aus Afghanistan von Tinnitusgeräuschen gepeinigt heim; 58.000 sind wegen bleibender Gehörschäden dienstunfähig geschrieben. Lärm und Druckwelle von Bombenanschlägen am Straßenrand zertrümmern Knöchelchen im Ohr und sprengen das Trommelfell. Das wird auch jetzt noch geübt.


11.01.2011 Das Erste Plusminus - Teure Gesundheit - Wie betrügerische Ärzte Patienten und Krankenkassen abkassieren. Beitrag ist 2013 gelöscht.

Schwangerschaftsberatung für Kinder, Arbeitstage von angeblich 22 Stunden, Abrechnung von nicht verkauften Medikamenten: Betrug und Korruption kosten das deutsche Gesundheitswesen jedes Jahr mehrere Milliarden. Der Verbraucher zahlt die Zeche, allein zu Beginn dieses Jahres steigen erneut die Krankenkassenbeiträge. PLUSMINUS über das miese Abkassieren betrügerischer Ärzte.


13.01.2011 Süddeutsche Zeitung - Das große Rauschen

Die Hilflosigkeit der Schulmedizin wird hier wiederum sehr deutlich. Die inzwischen von den meisten HNO-Ärzten als ursächlich festgestellte Innenohrüberforderung durch zu viel Schall wurde von den befragten Medizinern nicht angegeben. Der Hinweis darauf fehlt daher im Bericht.


14.01.2011 TAZ - Der Pharmakonzern Roche soll Studienergebnisse zum Grippemittel Tamiflu erheblich geschönt haben.

Wenn es nach Gerd Antes geht, ist der Fall so symptomatisch wie klar: "Große Teile unseres medizinischen Systems leben davon, dass Dinge im Unklaren gehalten werden."
Der Leiter des Cochrane-Zentrums Deutschland kämpft seit Jahren für mehr Transparenz auf dem Medikamentenmarkt und scheint nur zu verärgert, um zu resignieren. Die Pharmawächter der internationalen Cochrane Collaboration stellen bei ihren Untersuchungen von Studiendaten oftmals fest, dass Pharmafirmen unliebsame Daten zurückhalten oder entscheidende Studien gleich selbst bezahlen.


19.01.2011 SWR4 - Hoffnung für Tinnitus-Patienten? Beeitrag ist 2016 nicht mehr verfügbar.

Forscher der Universität Texas haben jetzt erfolgversprechende Versuche an Ratten durchgeführt. Dr. Berthold Langguth vom Tinnituszentrum der Uni Regensburg schätzt die Ergebnisse ein.
Diese Forschung am Rattenhirn ist schon jetzt als ein Langläufer (wir meinen: Irrläufer) erkennbar und der Nutzen für die Menschen ist sehr fraglich.
Das Ganze ist ein Ergebnis der Tinnitus Research Initiative - die amerikanisch auftretende Organisation ist eine Stiftung der Uni Regensburg.


21.02.2011 Deutsche Gesellschaft der Hörgeschädigten - Resolution zur einseitigen Beeinflussung von Eltern hörbehinderter Kinder zum Cochlea-Implantat (CI). Link ist 2016 nicht mehr aufrufbar.
Von den Mitgliedsverbänden der Deutschen Gesellschaft der Hörgeschädigten – Selbsthilfe und Fachverbände e.V. wird dagegen protestiert, dass schon Kleinkindern praktisch ohne deren Zustimmung Cochlea-Implantate zwangsverordnet werden.


24.02.2011 Welt Online - Fahnder verfolgen Verdacht auf Betrug mit Aids-Arznei. Beitrag ist 2013 gelöscht.

Lübeck/Wiesbaden (dpa) - Verbilligte Aids-Medikamente für Afrika sollen mehrere Arzneimittelhändler teuer an deutsche Kunden verkauft haben. Das Bundeskriminalamt (BKA) bestätigte am Donnerstag, dass gegen mehrere Pharmagroßhändler wegen des Verdachts auf systematischen Betrug ermittelt werde.


28.02.2011 Transparency Deutschland Podcast: Anke Martiny bei „Transparency im Gespräch“

„Die Kassenärztlichen Vereinigungen spielen beim Aufdecken von Fehlverhalten im Gesundheitswesen nicht richtig mit!“
Im Podcast Nr. 2 nimmt Anke Martiny Stellung zu Betrug und Korruption im deutschen Gesundheitswesen. Sie sieht die Kassenärztlichen Vereinigungen in der Pflicht, mehr Druck auszuüben, um Misswirtschaft und Fehlverhalten entgegenzuwirken. Im Interview geht sie auf das unübersichtliche Geflecht aus Pharmaindustrie, Verbänden und der Ärzteschaft ein. Dies sei dafür verantwortlich, dass aufgrund von „legalisierten Korruptionsformen“ wie Anwendungsbeobachtungen und Kick-Back-Zahlungen, dem deutschen Gesundheitssystem nach jüngsten Schätzungen viele Milliarden Euro jährlich verloren gehen. Die Rolle von Transparency Deutschland sieht Anke Martiny auch in der Bewusstseinsschärfung für Interessenkonflikte und wie man mit diesen umgehen sollte.


02.03.2011 Bundesärztekammer: Placebo in der Medizin: Neue Erkenntnisse zu Effekten
„Placebo wirken stärker und sehr viel komplexer als bisher angenommen. Ihr Einsatz ist von enormer Bedeutung für die ärztliche Praxis“, unterstrich Christoph Fuchs, Hauptgeschäftsführer der Bundesärztekammer.... Im Bericht wird zum Teil der gezielte Einsatz von Placebos angedacht.
Hierzu betonen wir, dass es sich bei der LLLT nach Dr. Wilden keinesfalls um eine auf Placebo-Wirkung aufbauende Therapie handelt, sondern diese auf biologisch-physikalischer Wirkung beruht.


21.03.2011 Report Mainz - Das Geschäft mit den seltenen Krankheiten

"Orphan drugs" sind zugelassene Medikamente gegen seltene Krankheiten. Steigerungen von Behandlungskosten pro Patient um jährlich 50.000 Euro können hier von der Pharmaindustrie abgegriffen werden. Das Arzneimittel-Neuordungsgesetz hat seine Schlupflöcher.
Oft können die Patienten am besten beurteilen, wo im Gesundheitswesen betrogen wird.
Leider haben die Patienten keine Möglichkeit ihr Wissen so anzubringen, dass irgendeine Institution dann etwas unternimmt.


18.04.2011 Neue Westfälische Bielefeld - Ärzte mit Distanz zur Pharmabranche

Das Ziel der Ärzte-Vereinigung Mezis ist eine korruptionsfreie Medizin.


31.05.2011 Münstersche Zeitung - Neues Klassen-Beschallungssystem in der Graf Ludwig-Schule:

Mit technischer Unterstützung durch entsprechende Mikrofonverstärker und Lautsprecheranlagen, kann sich ein Lehrer auch in lauten Klassen durchsetzen.
Ein Trauerspiel für die Ohren-Gesundheit unserer Kinder, an dem auf jeden Fall gut verdient werden kann.


Kontraste vom 23.6.2011 - über YouTube - Wie den Patienten teure Zuzahlungen zu Hörgeräten aufgeschwatzt werden.


20.10.2011 Belgien: Het Nieuwsblad berichtet über erfolgreiche Lasertherapie eines Musikers in Deutschland

Der belgische Musiker Bergeys wurde in Baden Baden bei Herrn Kaiser behandelt und wesentlich gebessert, so dass er jetzt wieder Musik machen kann.
(Video siehe unter Patientenberichte).


Dezember 2011 LQ Lebensqualität epaper berichtet auf Seite 6 zur Low-Level-Laser-Therapie bei Schwerhörigkeit.

Heilpraktiker Klaus Kleiber vom Kloster Steinfeld berichtet von einer schwerhörigen Tinnituspatientin, die er mit Lasertherapie wesentlich gebessert hat.
Ihre je Ohr 7500 Euro teuren Hörgeräte hatten viele Schwächen. Jetzt hört sie wieder ohne Hörgeräte besser als mit diesen.
Die LLLT nach Dr. Wilden kennt viele sehr gebesserte und geheilte Schwerhörige, auch viele Kinder sind dabei.


14.12.2011 RBB Praxis Archiv, bitte Suchbegriff "Tinnitus" auswählen.

Ein Fall von pulssynchronem Tinnitus wird nach unzähligen Untersuchungen und dauerhafter Krankschreibung und schließlich über die Amtsärztin von einem Gutachter mit der Ursachenfindung: "psychische Probleme" abgeschlossen.
Ein Klinikaufenthalt zur Aufarbeitung der psychischen Probleme und nachfolgende Maßnahmen werden verordnet.
Durch einen glücklichen Zufall findet jedoch der Ehemann der Patientin im Internet einen Hinweis auf die wahre mögliche Ursache bei einem pulssynchronen Tinnitus. Er wird auf das Vivantes Klinikum in Berlin-Neukölln und Dr. Alexander Bock aufmerksam.
Venengeräusche einer Zyste verursachten über Knochenleitung die Ohrgeräusche. Das Problem wurde mit einer OP durch Verschluss der Zyste behoben.
In unserer Medizin liegen Licht und Schatten sehr nahe beieinander. Wer das Internet nutzen kann, sollte es tun.


02.12.2011 Ärzte-Zeitung Online: Prämie, die als Überbrückungsgeld vorgesehen war, bringt KV-Vorstand Berlin in Bedrängnis

Die drei Vorstände der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Berlin sollen sich am Jahresbeginn 2011 eine umstrittene Prämie von mehr als einer halben Million Euro ausgezahlt haben. Darüber hat am Donnerstag das Magazin "Kontraste" berichtet.


Pressemitteilung des G-BA vom 22.12.2011.

G-BA Hörgeräterversorung verbessert?
Berlin, 22. Dezember 2011 – Mit der am Mittwoch abgeschlossenen Überarbeitung der Hilfsmittel-Richtlinie hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) die Regelungen zu Hörhilfen an den aktuellen Stand von Wissenschaft und Technik sowie an die Versorgungspraxis angepasst und bestehende Unklarheiten bezüglich des technisch erforderlichen Standards der Hörhilfen ausgeräumt.

Hiermit ist es der Hörgeräte-Lobby vielleicht gelungen, ihre teuren (z.B. 7500 Euro je Ohr) aber keinesfalls wirksamen Hörgeräte von den Kassen bezahlen zu lassen.
Dass ein gesundes, durch LLLT geheiltes Ohr besser ist als die teuerste Prothese können Sie im Bericht von Klaus Kleiber 2 Punkte vorher nachlesen.


FAZ 05.01.2012 Alzheimer-Forschung am Institut für Mikro- und Nanomaterialien der Universität Ulm. Mit der Licht-Pumpe gegen die Demenz
Ingenieure schleusen ein Extrakt aus dem grünen Tee unter Laserlichtbestrahlung in Zellen ein - und können so die Beta-Amyloid-Plaques der Alzheimer-Demenz erfolgreich bekämpfen.
Zitat hieraus: "Wir gehen davon aus, dass das Laserlicht die Zelle auch mit neuer Energie versorgt und in die Lage versetzt, die Plaques mittels Phagozytose zu verdauen", vermutet Sommer und:
"... So hat sich gezeigt, dass dies für bestimmte Formen von Hirnschäden nützlich sein kann. Bei Schlaganfall und unfallbedingter Schädigung des Gehirns wird Laserlicht deshalb bereits an einigen Zentren in den Vereinigten Staaten eingesetzt, um eine Regeneration der Nervenzellverbände zu fördern".
Die Erkenntnis des Versuchs: Das Laserlicht versorgt die Zelle mit neuer Energie ist Lasertherapie-Patienten bereits bekannt.


Das Erste Monitor 29.03.2012 Gesundheitsrisiko Implantate: Künstliche Metall-Metall-Hüftgelenke müssen zu hohem Prozentsatz ausgetauscht werden.
Hüftgelenk, Hirnschrittmacher oder Herzkatheder – „Medizinprodukte“ tragen Millionen Deutsche unter der Haut, als Implantate. Doch gänzlich anders als bei Arzneimitteln wird ein Medizinprodukt weder staatlich geprüft, noch muss es am Menschen getestet werden. Es genügt ein „CE“-Siegel vom TÜV oder von der DEKRA, die solche Implantate nur technisch überprüfen. Danach darf es in den menschlichen Körper eingepflanzt werden. Risiken und Nebenwirkungen trägt der Patient.
Alle Beteiligten machen laut ihren Zuständigkeiten Alles richtig. Alle wissen jedoch, dass hier ungenügende Regelungen vorliegen. Aber es geschieht nichts.


Kopp Online 17.04.2012, Eva Herman (früher Tagesschau) präsentiert Prof. Dr. med. Hans H. Pässler: Gierige Mediziner operieren Patienten viel zu häufig.
Im Verhältnis zu anderen Ländern (z.B. Frankreich) wird in Deutschland doppelt so oft opereriert. Die Menschen in Frankreich werden trotzdem älter.
Prof. Dr. med. Hans H. Pässler plädiert energisch für das Einholen einer Zweitmeinung, besonders vor Operationen.
Unser Rat: Schwerhörige sollten daher daran denken, bevor ein CI das Innenohr unwiederbringlich zerstört, die LLLT nach Dr. Wilden in Erwägung zu ziehen.


Hamburger Morgenpost 22.05.2012 Trillerpfeife gegen Telefonwerbung – Frau verurteilt
Tinnitus durch Pfiff am Telefon: Callcenter-Anruferin erlitt ein akutes Lärmtrauma, hat noch immer Ohrgeräusche.


Das Erste, Monitor 24.05.2012 In deutschen Kliniken läuft vieles schief. Und es gibt einen Konflikt zwischen Patientenwohl und wirtschaftlichen Interessen.
Sonia Seymour Mikich: "Die Ökonomisierung aller Verhältnisse, auch der Gesundheit. Zu wenige Patientenrechte, zu viele unnötige Operationen. Das will die Regierung korrigieren, so die Nachrichten gestern. Ja, in deutschen Kliniken läuft vieles schief. Und es gibt einen Konflikt zwischen Patientenwohl und wirtschaftlichen Interessen.
Am Rhön-Klinikum Hildesheim wurden möglicherweise eine Vielzahl von Patienten falsch behandelt und geschädigt. Der kranke Staatsbürger ist immer häufiger das Opfer von profitsüchtigen kriminellen Medizinern. In diesem Falle würde das Einholen einer Zweitmeinung vieles verbessern.


Lippe Aktuell 30.05.2012 Wie laut kann Kindermund sein?
Am NRW-Tag in Detmold durften Kinder mal richtig laut brüllen. Lara (10 Jahre) erreichte 104 db.


Schallkanone von Hügin, Kassel, das Herbertzhorn, erzeugt 100-mal mehr Schalldruck (180db) als bisher vom Pentagon eingesetzte Schallkanonen.
Februar 2013. Bei der weltgrössten Waffenmesse Idex in Abu Dhabi werden auch deutsche Schallkanonen angeboten.
In Deutschland sind diese als Wasserwerferersatz angedacht. Wer nicht schnell genug fliehen kann: Ohren zuhalten ist zwecklos. Sofort setzt ein stechender Kopfschmerz ein, die Schädeldecke vibriert und das Sichtfeld verengt sich zu einem schmalen Tunnel.

Lt. amerikanischer Tinnitus-Association sind bereits ab kurzzeitig 140 db unreparable Ohrschäden zu erwarten.


Immer wieder werden Arzneimittel zugelassen, obwohl diese ein hohes Gefährdungspotential aufweisen – oder ganz einfach nicht richtig wirksam sind.

Ein Bündnis aus Vertreter/innen von Transparency International, der Ärztekammer Berlin, der Charité Universitätsmedizin und weiteren Organisationen sammelt aktuell Unterschriften gegen die Verheimlichung von klinischen Studiendaten.

Lobbycontrol von 28.3.2013: Petition gegen intransparente Studien der Pharmaindustrie.


Medienberichte ab Juni 2013 sind jetzt im BLOG zu finden.

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