tinnituspatient.de - Die informative Website für chronische Innenohr-Patienten

Missstände im Gesundheitswesen durch die fatale Ökonomisierung. Dazu kommt noch die Profitgier Einzelner.
Wie unser Gesundheitssystem manipuliert wird und auch Verordnungen und Studien hierzu benutzt werden.

Themenübersicht Missbräuche und Missstände im Gesundheitswesen:

Meinung hierzu von Transparency International Deutschland.

Meinung hierzu der KKH Kaufmännische Krankenkasse.

Meinung hierzu von Gerd Antes, Leiter des Cochrane-Zentrums Deutschland.

Meinung hierzu von Gernot Kiefer, Spitzenverband der gesetzl. Krankenversicherung.

Tabu-Liste - Richtlinie "Methoden vertragsärztliche Versorgung" - Anlage II

Studien-Manipulationen in vielerlei Varianten

Hörgeräte-Schummeleien

Pharma-Vertreter beeinflussen die Medikamenten-Verordnung

Fehlende unabhängige Studien

Medienberichte zu den Themen Tinnitus, Morbus Menière, Profitstreben.


Die Bankenzocker und zuletzt die Steuerparadiese für Reiche zeigen, dass die zuständigen Ministerien seit vielen Jahren versäumt haben, Mißbräuche und Betrug zu verhindern. Auch im Gesundheitswesen gibt es viele Missstände, weil hier viel Geld zu ernten ist. Einige Beteiligte sehen nicht das Gemeinwohl sondernden den persönlichen Profit als Ziel ihres Schaffens.
Es ist daher sehr positiv, dass trotzdem die allermeisten Ärzte und andere Beteiligte im Gesundheitswesen sozial verantwortlich handeln.

Zur Erinnerung: Frontal 21 - Das Pharmakartell - Wie wir als Patienten betrogen werden. "Mietmäuler" in Diensten von Big-Pharma.
Wie Arzneimittel in den Markt gebracht werden, wie die Apotheken Umschau, auch andere Zeitungen, Selbsthilfegruppen (am Beispiel ADHS Deutschland) als verlängerter Arm der Pharma-Industrie fungieren. Die staatlichen Organe sehen sich machtlos gegen die Mafia-Methoden der Pharma-Industrie.

Horst Seehofer bestätigt: Nicht unsere Volksvertreter selbst, sondern deren Lobbyisten-Berater bestimmen die Gesetzesentscheidungen besonders auch im Gesundheitsbereich.

Horst SeehoferHorst Seehofer bestätigt: Nicht unsere Volksvertreter selbst, sondern deren Lobbyisten-Berater bestimmen die Gesetzesentscheidungen.
Etwa 1000 Lobbyisten-Vertreter haben Ausweise zum freien Betreten der Abgeordneten-Büros.
Abgeordnetenwatch.de hatte 2015 eine Transparenz der Lobbyisten vor dem Berliner Verwaltungsgericht erwirkt.
Der Ältestenrat des Bundestages hat mit den Stimmen von CDU/CSU und SPD beschlossen, dagegen in Berufung zu gehen.
Ende 2015 liegt die Liste nun doch vor.

 

Ulrich Wickert zur Ethik und der Macht des Geldes: "Besonders krank ist unser Gesundheitssystem."

Ulrich Wickert Buchumschlag.

In der schlimmsten Zeit meines Tinnitus war Ulrich Wickert mir oft ein Beistand mit seinem Satz zum Abschluss der Nachrichten: "Ich wünsche Ihnen eine geruhsame Nacht". Das war auch mein größter Wunsch für mich und die kommende Nacht.

In seinem Buch "Redet Geld, schweigt die Welt" bei Hoffmann und Campe beschreibt Ulrich Wickert, wie weit sich bei uns eine Herrschaft des Geldes und der Profitsucht entwickelt hat.

Schlagworte hieraus: Besonders krank ist unser Gesundheitssystem. ...
... wird fast nur jeder vierzigste Fall angezeigt
... Korruption ist im Gesundheitswesen besonders verbreitet, weil Ärzte und Pharmaunternehmen nicht angeklagt werden können. Und das aus einem ganz simplen Grund: Im deutschen Strafgesetzbuch fehlt der entsprechende Straftatbestand.
... Jeder Einkäufer eines Kaufhauses, jeder Angestellte eines Unternehmens kann wegen Bestechung und Bestechlichkeit zur Verantwortung gezogen werden, niedergelassene Ärzte aber nicht.
... Etwa neunzig Prozent der Fortbildungen der Ärzte sind von der Pharmaindustrie gesponsert.
... Der Arzt David Klemperer von der Hochschule Regensburg schreibt: "Marketing geht vor Evidenz, Umsatz vor Sicherheit ...

Zu manipulierten Studien:
... Als besonderen Fall erwähnt Klemperer das Schmerzmittel Vioxx von Merck & Co, das nach Schätzungen von Experten zu mehr als 160tausend Herzinfarkten und Schlaganfällen führte, bis es 2004 vom Markt genommen wurde.
... "Durch manipulative Auswertung und selektive Weitergabe von Daten hat der Hersteller der Öffentlichkeit das Wissen um die Schädlichkeit vorenthalten."


Sonia Mikich beklagt aus eigener Erfahrung die fatale Ökonomisierung des hiesigen Gesundheitssystems und deren Folgen.

Sonia Mikich.Sonia Mikich erläutert im Spiegel 19/2013 Mängel unseres Gesundheitssystems: "Ich dachte, das war's". SPIEGEL: "Haben Sie das vorher nicht gewusst? Sie haben in "Monitor" doch seit Jahren Beiträge über unnütze Operationen, Ärztekorruption und Lobbyismus gemacht." Mikich: "Ja, ich weiß, über Robodoc, über falsche Hüftgelenke, das Fehlen von unabhängigen Studien und so weiter. Aber als Journalist hatte ich eine andere Rolle, man ist distanziert und berichtet über einen Missstand. Etwas völlig anderes ist es, so was am eigenen Leib zu erfahren." Sie berichtet hierüber ausführlich in ihrem Buch "Enteignet".


Transparency International Deutschland zum Schaden für das Gesundheitswesen durch Korruption und Betrug.

beziffert den jährlichen Schaden für das Gesundheitswesen durch Korruption und Betrug auf 8-24 Mrd. Euro.
Laut Kriminalstatistik sind die Ausmaße von Korruption und Betrug im Gesundheitswesen höher als im ohnehin schon schwer korrumpierten Baugewerbe.


Die KKH deckt 2015 343 neue Betrugsfälle auf / Anti-Korruptionsgesetz stößt auf Zustimmung

Die KKH fordert: Auch hier brauchen wir neue Gesetze.KKH hat 2015 1,1 Millionen Euro Schaden durch Abrechnungsbetrug.


Gerd Antes, Leiter des Cochrane-Zentrums Deutschland, zur Studien-Kriminalität:

"Große Teile unseres medizinischen Systems leben davon, dass Dinge im Unklaren gehalten werden."
Die Pharmawächter der internationalen Cochrane Collaboration stellen bei ihren Untersuchungen von Studiendaten oftmals fest,
dass Pharmafirmen unliebsame Daten zurückhalten oder entscheidende Studien gleich selbst bezahlen.


Spitzenverband der gesetzlichen Krankenversicherung, Gernot Kiefer: „Zuweisungen gegen Entgelt sind in Deutschland gängige Praxis“

Von Einzelfällen könne man hier nicht mehr sprechen. Extra-Honorare bei Überweisung: Ärzte streichen massenweise „Fangprämien“ ein.
Grundlage ist eine vom GKV in Auftrag gegebene Studie der Uni Halle-Wittenberg und eine Befragung hierzu durch TNS Emnid.
So gaben 14 Prozent der befragten Ärzte an, dass Zuweisungen gegen wirtschaftliche Vorteile üblich seien.
... fast jeder zweite nicht-ärztliche Leistungserbringer (darunter Hörgeräte-Akustiker) bezeichnete diese Praxis als üblich...
Die Erhebung kommt zu dem Ergebnis, dass statt medizinischer Argumente oft Prämiengelder oder Sachleistungen darüber entscheiden, zu welchem Arzt, zu welcher Klinik oder welchem Leisungserbringer Patienten gelenkt werden.
Focus.de 22.05.2012


Wie Studiengebiete von der Förderung durch die gesetzlichen Krankenkassen ausgeschlossen werden - G-BA Richtlinie "Methoden vertragsärztliche Versorgung" - Anlage II

Die Richtlinie zu Untersuchungs- und Behandlungsmethoden der vertragsärztlichen Versorgung vom 24.02.2012 - siehe dort in Anlage II: Behandlung mit niederenergetischem Laser.
Hier findet man die Low-Level-Laser Therapie (LLLT) unter Nr. 5, der Beschluss stammt bereits aus dem Jahr 1991.
Es handelt sich um diejenigen Untersuchungs- und Behandlungsverfahren, die bereits vom Gemeinsamen Bundesausschuss "überprüft" und von der vertragsärztlichen Versorgung ausgeschlossen wurden.
Immer wieder wird falscherweise die hochdosierte LLLT, die erst 1997 von Dr. Wilden praxismäßig eingesetzt wurde mit den vor 1991 andererseits gemachten Studienerfahrungen gleichgesetzt.
Die Wirkdosis der Therapie nach Dr. Wilden ist mehr als 100- mal größer als die damals bewerteten Studien und dadurch in keiner Weise vergleichbar.
Ein Penicillin würde in 100-facher Verdünnung ja auch nicht wirksam sein.
Eine offizielle Studie der LLLT nach Dr. Wilden erfolgte bislang nicht. Es liegen jedoch Studien von Dr. Wilden selbst vor.
Durch die Nichtbewertung der Unterdosierung und auch anderer Spezifikations-Unterschiede wurde ganz allgemein die LLLT benachteiligt und als unwirksam dargestellt.
Die Lehre an den Universitäten verbreitet dieses falsche Wissen an die kommenden Mediziner-Generationen.
Eine Förderung der Forschung durch die Kassen in diesem aussichtsreichen Wissensgebiet wurde hiermit ebenfalls unterbunden.
Benachteiligt sind besonders die Patienten. Viele Ärzte, die trotz allem von der LLLT überzeugt sind und diese anwenden, z.B. für eine bessere Wundheilung und mehr, müssen diese dadurch als Privatleistung berechnen.


Studien-Manipulationen in vielerlei Varianten: Studien werden nicht registriert und über alle Ergebnisse berichtet.

In Deutschland wird die Entscheidung über das Durchführen von Studien nicht von der Wichtigkeit für die Patienten, sondern von den Wirtschaftsinteressen der Leistungserbringer und der Pharma- und Geräteindustrie bestimmt.
Wie hierbei manipuliert wird, zeigen die nachfolgenden Beispiele, die meisten Fälle werden jedoch unbekannt bleiben.

24.1.2014: Internationale Petition für mehr Wahrheit in der Studien-Handhabung: "all-trials-registered-all-results-reported"

Wenn Studien nicht im Sinne ihrer Auftraggeber verlaufen, so werden sie oft nicht veröffentlicht. Das verfälscht die wissenschaftliche Wahrheit. Hier können sie sich dafür aussprechen, dass alle Studien veröffentlicht werden müssen.
Deutscher Text der Petition.
AllTrials logoDiese Petition mitmachen.


Veröffentlichung von Studienergebnissen ohne Studien durchgeführt zu haben bei HES bzw. HAES - als Infusionslösung bei Tinnitus- und Hörsturzpatienten verwendet.

9.12.2010 Ärzteblatt.de - Vorwürfe gegen Anästhesie-Chefarzt wegen Studienfälschung bei HAES / HES.
Aber es gibt auch etliche Probleme damit: Juckreiz, Nierenversagen ...., die Evidenz konnte jedoch nicht nachgewiesen werden.
Die Tinnitusliga meint trotzdem immer noch, für die Kostenfreiheit von HAES kämpfen zu müssen (2010).


Manipulation von Studienergebnissen für die Zulassung von Psychopharmaka durch Nichtveröffentlichung der negativen Ergebnisse.

Das Antidepressivum Reboxetin - der Hersteller Pfizer stellte dem IQWiG nur die Studien zur Verfügung, die im Sinne des Herstellers waren.
Die Beiträge hierzu von den Fernsehmagazinen wurden wurden inzwischen gelöscht.

Das IQWiG wurde wurde im Dezember 2009 zur erneuten Prüfung der Studienlage bei Reboxetin beauftragt. Diesmal lagen wohl auch die negativen Studien vor.
Lt. Bekanntmachung vom 12.1.2010 wurde folgendes festgestellt:
Der Unterausschuss „Arzneimittel“ ist nach Würdigung des Abschlussberichts des IQWiG und der Beratungen der Arbeitsgruppe „Nutzenbewertung“ zu dem Ergebnis gekommen, dass die tatbestandlichen Voraussetzungen für einen Verordnungsausschluss von Reboxetin gemäß § 92 Abs. 1 Satz 1, letzter Halbsatz SGB V erfüllt sind.
Die IQWiG-Empfehlung wird deshalb .... in die Arzneimittel-Richtlinie umgesetzt.

12.1.2010 - GB-A veröffentlicht Verordnungsausschluss von Reboxetin

Die Wichtigkeit eines unabhängigen IQWiG wird hier wieder deutlich.


Hörgeräte-Schummeleien

Manche HNO-Ärzte lassen sich dafür entlohnen, dass sie Hörgeräte-Akustikern Kundschaft zuschanzen.

Die Summen belaufen sich auf bis zu 400 Euro pro Patient. Etliche Millionen wandern auf diesem Weg vom Gesundheitshandwerker zum Mediziner.
Dieses wird bestätigt von der Zentrale zur Bekämpfung des unlauteren Wettbewerbs. Da sich die Kassen mit etwa 450 Euro je Hörgerät beteiligen, sind es auch Kassengelder, die hier zweckentfremdet werden.

Lt. Bericht der Financial Times Deutschland vom 7.1.2009 gibt es in der Hörgerätebranche immer mehr Korruption.

"Eine Art Korruptionsmentalität greift um sich", sagt Peter Brammen, Geschäftsführungsmitglied der Wettbewerbszentrale und Sachverständiger des Bundesgesundheitsministeriums. "Es ist höchste Zeit, diesen Prozess zu stoppen." Es entstünde eine "gegenseitige Abhängigkeit" zwischen Arzt und Gesundheitshandwerker, "die geeignet ist, die Kosten im Gesundheitswesen weiter in die Höhe zu treiben." Der Großteil der Kickback-Zahlungen spielt sich schon seit Jahren im Verborgenen ab - ist weder verschärft im Visier der Strafjustiz noch auf dem Radar der Standesorganisationen der Ärzte oder der Korruptionsfahnder der Krankenkassen.
Preiswucher bei Hörgeräten.

Das Bundeskartellamt hat gegen einen führenden Hersteller von Hörgeräten eine Millionenstrafe verhängt. Die Firma Phonak muss ein Bußgeld von 4,2 Millionen Euro wegen unzulässiger Einflussnahme auf die Preise für ihre Produkte zahlen, wie die Wettbewerbsbehörde mitteilte.

ARD Tagesschau-Bericht vom 15.10.2009 - unzulässige Einflussnahme auf die Preise bei Phonak. Beitrag ist 2013 gelöscht.

Wie den Patienten teure Hörgeräte-Zuzahlungen aufgeschwatzt werden.

Die Kassen zahlen den Hörgeräteakustikern 1200 Euro pro Hörgerät. Das genügt etlichen von diesen jedoch nicht.
Sie schwatzen den Patienten möglichst teuere Zuzahlungen auf.
Ein Branchenmitglied der Hörgeräte-Akustiker drohte Kontraste vor der Veröffentlichung des Beitrages:
"Wir haben gute Beziehungen zu Bundestagsabgeordneten und einflußreichen Menschen in der Wirtschaft....

Kontraste vom 23.6.2011 - über YouTube - Wie den Patienten teure Zuzahlungen zu Hörgeräten aufgeschwatzt werden.


Was die großen Pharma-Unternehmen tun, um Ärzte zu beeinflussen - 16000 Pharma-Vertreter sind in Deutschland aktiv

Allein in Deutschland versuchen 16000 Pharma-Vertreter die Ärzte zu beeinflussen, bestimmte Medikamente zu verschreiben. Als "Belohnung" erhalten die Ärzte dann Geschenke aller Art. Es gibt aber auch Ärzte, die sich hieran nicht beteiligen.

Die Mitgliederzeitung Publik der Gewerkschaft ver.di berichtet in der Oktober-Ausgabe 2009 darüber.

Ver.di Publik Nr. 10 2009: Die Unbestechlichen der Ärzte-Initiative "Mezis" Mein Essen zahle ich selbst.

9.12.2013: WDR5 Redezeit mit Dr. Peter Tinnemann."Alle Ärztinnen und Ärzte sind durch die Pharmaindustrie beeinflusst - nur ich nicht!"

Immer mehr Ärzte wehren sich gegen die Einflussnahme der Pharmaindustrie auf ihre persönliche Unabhängigkeit bei der Medikamentenverordnung.
So wirbt der Verein CMI- Certified Medical Independence- für ein Wochenendseminar für Ärzte und Ärztinnen. Mit Podcast und MP3-Download." Bericht steht 2016 nicht mehr zur Verfügung.


In Deutschland fehlen unabhängige Medizin-Studien!

Für unabhängige Studien gibt es in Deutschland kein Geld. Italien zeigt uns, wie es gemacht werden kann:
In Italien holt sich der Staat Geld für unabhängige Forschung mit einer Zwangsabgabe. Alle Firmen, die in Italien Arzneimittel verkaufen, sind gesetzlich verpflichtet, 5 Prozent ihrer Marketingausgaben in einen Fonds einzuzahlen – insgesamt 40 Mio. Euro pro Jahr. Aus diesem Fonds werden unabhängige Studien finanziert.

Durch einfaches Unterlassen von Studien werden Patienten geschädigt und mögliche Kosteneinsparungen verhindert, die Gewinne der Gesundheitsindustrie werden hierdurch maximiert.

Kontraste RBB vom 28.5.2009 Gefahr für Patienten - Keine unabhängigen Pharmastudien in Deutschland.

Die Bundesministerin für Gesundheit wird hier zitiert:„Wir setzen zunächst auf Freiwilligkeit. Ich hoffe auf die Einsicht der pharmazeutischen Industrie…“
Kann eine Ministerin so einfach die Verantwortung für ihr Ressort vernachlässigen und notwendige Kontrollen auslassen und durch Hoffnung ersetzen?

Selbstbedienung im Gesundheitssystem - Chirurgen fehlen unabhängige klinische Studien
Das Erste - Plusminus vom 3.11.2009 Chirurgen fehlen unabhängige Studien. Beitrag ist 2013 gelöscht.


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